Affiliate-Marketing

Hallo zusammen

Im heutigen Beitrag befassen wir uns mit dem Affiliate-Marketing. Wie so manch anderer Begriff in der Wirtschaft, stammt auch das Affiliate-Marketing aus dem Englischen.
Vereinfacht gesagt ist diese Art von Internet-Marketing ein Programm, bei dem eine Firma (sogenannte Advertiser) dem Betreiber (sogenannte Affiliate) einer Webseite eine Provision zahlt. Die Zahlung kommt aber erst mit einer gewissen Aktion zustande (z.B. einem Einkauf). Im Gegensatz zu einer Bannerwerbung ist sie also erfolgsabhängig.
Kay betreibt selbst Affiliate-Marketing auf Instagramm im Konditionsmodel "Pay per Sale". Das heisst, Kay verdient bei jedem Kauf, der mit seinem Code getätigt wird, einen gewissen Prozentsatz an der Gesamtsumme ausbezahlt. Als Anreiz für seine Follower, bei seinem Advertiser einzukaufen, gewährt der Advertiser den potenziellen Kunden einen Rabatt von 15 Prozent.
Der Vorteil aus Sicht des Advertiser ist im "Pay per Sale"-Modell, dass seine Investitionen nicht verloren gehen. Denn wie erwähnt, zahlt er Kay die Provision erst bei einem effektiven Verkauf.

Doch wie kommt ein Affiliate-Marketing zustande?
Erst einmal muss der Advertiser seine Zielgruppe definieren und einen geeigneten Kanal für sein Produkt finden. Dabei sollte der Affiliate zur Zielgruppe passen. Wird nun ein passender Affiliate gefunden, muss der Advertiser darauf achten, den Kontakt mit dem Affiliate zu halten. Eine Möglichkeit, die Beziehung zu verbessern ist beispielsweise das regelmässige Versenden von E-Mails. Auch die Webseite des Advertisers muss gepflegt werden.

Macht's gut,
Kay und Joël

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